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Nebenjob von zuhause – der Closer-Beruf
Inhaltsverzeichnis

Nebenjob von zuhause – der Closer-Beruf

Die Vorteile eines Nebenjobs von zuhause aus

Ob man ein zusätzliches Einkommen zu seiner Haupttätigkeit dazuverdienen, für den wohlverdienten Urlaub sparen oder Erfahrung in einer bisher fremden Sparte sammeln möchte: Der Nebenjob von zuhause wird in der heutigen Zeit immer attraktiver – alleine in Deutschland sind es mittlerweile über 4 Millionen. Wenn du auf dieser Seite gelandet bist, ist es stark annehmbar, dass auch du mit dem Gedanken spielst; nicht wahr?

So eine Erfahrung beim Kellnern oder an der Bar hat sicher für einige seinen Reiz. Bei den meisten ist es aber der Fall, dass sie nach dem Vollzeitjob ausgelaugt sind und weder die Lust noch die Kapazität dafür haben.

Welche Vorteile bietet ein Nebenjob von zuhause aus?

  • Fahrzeiten und Spritkosten fallen weg.
  • Ebenso wie die Präsenzpflicht an Ort und Stelle.
  • Oft kann die Zeit frei eingeteilt werden.
  • Durch das heimische Umfeld bist du entspannter.
  • Freie Gestaltung der Pause. Staubsaugen? Fernsehen? Das steht dir vollkommen frei.

 

Infografik: Über 4 Millionen mit Zweitjob | Statista

Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

Die Revolution der Heimarbeit durch die Pandemie

Wer erinnert sich schon gerne an die erst kürzlich überwundene – von Lockdowns, Ängsten und Ungewissheit regierte – Corona-Pandemie zurück? Wohl kaum jemand … Zumindest einen Vorteil nehmen wir daraus mit: Es gab eine regelrechte Revolution des Home Office. Viele Arbeitgeber haben sich vorher nicht damit beschäftigt, obwohl die Möglichkeiten da waren. Entweder, weil es ihnen nicht in den Sinn gekommen ist oder sie es schlichtweg als unnötig betrachtet haben. Aufgrund der Lockdown-Regelungen wurden sie gezwungen, ihren Angestellten das Arbeiten von zu Hause aus zu ermöglichen.

Viele Arbeitgeber haben die Vorteile erkannt, die sich für ihr Unternehmen ergeben:

  • Kosteneinsparungen, beispielsweise beim Strom oder der Heizung.
  • Attraktives Image für potenzielle Bewerber
  • Es wirkt sich positiv auf die Work-Life-Balance aus, die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigt und damit deren Gesundheit und Motivation.
  • Eine gestiegene Motivation wirkt sich auf die Produktivität aus.
  • Weniger Fehltage von Eltern, deren Kind krank ist.
  • Der Bewerberpool erweitert sich, vor allem, wenn man nicht nur teilweise sondern reine Home Office-Stellen anbietet.

Was ist bei dem idealen Home Office zu beachten?

Ein gut ausgebautes W-Lan-Netz ist Grundvoraussetzung für die Heimarbeit. Nichts ist frustrierender, als ein zu schwaches Internet. Oder eines, das immer wieder zusammenbricht. Gerade auf dem Land sind viele nach wie vor davon betroffen; für sie war das Arbeiten während Corona von zu Hause aus teilweise nicht einmal möglich. Man hat sich dem Problem angenommen und baut Glasfasernetze überall aus. Für die Zukunft ist funktionierendes Internet in ganz Deutschland unabdingbar.

Auch der Arbeitsplatz an sich ist wichtig. Ideal ist ein ungenutzter Raum, den man als Heimbüro einrichtet – das Schlaf- oder Wohnzimmer tut es auch, solange man dort ungestört ist. Zwar lassen sich Hintergrundgeräusche, gerade mit Kindern oder Tieren im Haus, nicht immer vermeiden, sich gedämpft hinter geschlossener Türe jedoch reduzieren. Apropos: Kinder – sofern sie bereits verstehen – den (Ehe-)Partner und/oder den Mitbewohner unbedingt einbeziehen. „Ich arbeite bis 13 Uhr“, bedeutet, dass du ihnen für diesen Zeitraum nicht zur Verfügung stehst. Dein Nebenjob von zuhause aus gehört ebenso ernst genommen, wie deine Haupteinnahmequelle.

Auch das private Handy zählt zum Störfaktor. Dieses am besten außerhalb des Arbeitszimmers legen oder zumindest außer Reichweite und auf Lautlos stellen.

Wenn deine Arbeit im Home Office mehrere Stunden an einem Tag beansprucht, sind Pausen wichtig. Entspanne, koche dir was Gutes zu Essen, schaue eine Folge deiner Lieblingsserie, gehe Spazieren …  Bekomme den Kopf frei, damit es dir im Anschluss möglich ist, gestärkt weiterzuarbeiten.

Zudem haben Studien bewiesen, dass ein heller, freundlicher und aufgeräumter Arbeitsplatz zur Motivation beiträgt.

An ergonomischen Möbeln sollte nicht gesperrt werden – dein Rücken wird es dir danken.

Fragen, die du dir auf der Suche eines Nebenjobs stellen solltest

Auch wenn es sich erst einmal nicht so anhört: Ein Nebenjob nimmt dein Leben ebenso ein, wie es dein Hauptarbeitgeber tut. Deshalb gilt auch hier, einen zu finden, der zu dir passt; auch wenn du womöglich länger suchst.

Du musst dich Fragen, ob der Nebenjob von zuhause das Richtige für dich ist
Fragen, die du dir auf der Suche eines Nebenjobs stellen solltest

Stelle die richtigen Fragen, um die geeignete Home Office-Tätigkeit für dich zu finden.

  • Wie viel möchte ich verdienen? Wenn es ein kleines Taschengeld für den Kino- oder Restaurantbesuch ist, reichen Online Umfragen meist aus. Eine Umfrage dauert im Durchschnitt 15 Minuten.
  • Wie viel Zeit möchte oder kann ich investieren? Je nach Tätigkeit, können Nebenjobs eine Zeitspanne von einer Stunde bis zu vier oder sogar sechs am Tag beanspruchen.
  • Was passt zu mir und meinen Interessen?
  • Habe ich gegebenenfalls Zeit, um mir während einer Schulung Fähigkeiten anzueignen, die bei mir nicht vorhanden sind? Das auch nur, wenn das grundsätzliche Interesse und die Bereitschaft zu lernen da sind.
  • Soll der Nebenjob eventuell das Sprungbrett zu einer neuen Karriere werden?
  • Welche Rechtslage muss ich bei einem Nebenjob beachten? Als Hilfe der entsprechende Link zu Wikipedia.

Beispiele für Nebenjobs von zuhause aus

Du fragst dich wahrscheinlich, welche typischen Home Office-Jobs außer dem hier Titelgebenden existieren. Reißen wir hier also drei Beispiele an, bevor wir zum Closer kommen:

Nebenjob von zuhause: Betreuer im Kundenservice

Große Call Center gibt es nach wie vor. Dennoch wird es immer beliebter, Angestellte in der Kundenbetreuung von zu Hause aus zu beschäftigen. Die Kosten für Großraumbüros werden dadurch gespart.

Auch ist eine Art der Kommunikation in den letzten Jahren hinzugekommen und hat in vielen Online Shops das Telefon komplett abgelöst: Die Rede ist vom Chat- und Mailverkehr.

Tätigkeit: Du arbeitest für Unternehmen wie Mobilfunkanbieter oder Online Shops, widmest dich den Anfragen der Kunden. Je nach deinem genauen Aufgabengebiet nimmst du Bestellungen, Reklamationen und Beschwerden auf, hast eine beratende Funktion und leitest gewisse Angelegenheiten gegebenenfalls an die zuständige Abteilung weiter.

Voraussetzung: Auch bei der Kundenbetreuung rein telefonisch ist eine einwandfreie Internetverbindung im Home Office ein Muss. Es ist nicht so, dass du ein Telefon oder Handy zur Verfügung gestellt bekommst, auf dem du angerufen wirst. Das erfolgt über ein Internetprogramm, der auf das Handy verbindet, sofern es frei ist.

Mindestens sehr gute Deutschkenntnisse sprachlich am Telefon und bei Chats so wie Mail schriftlich.

Geduld und Empathie, auch mit unzufriedenen Kunden. Natürlich muss sich niemand gefallen lassen, angeschrien oder beleidigt zu werden – in dem Fall mit einem kurzen Hinweis vorher auflegen bzw. den Chat beenden. Doch bedarf es der Fähigkeit, einen verärgerten Ton nicht an sich ranzulassen und ihn nicht persönlich zu nehmen, sondern mit Verständnis für den Kunden eine Lösung zu finden.

Was verdient man als Kundenbetreuer? Hierbei handelt es sich um ein monatliches Festgehalt. In Vollzeit liegt der Durchschnittsverdienst bei ca. 24.233 € jährlich, was 2.019 € monatlich sind. Als Nebentätigkeit in Teilzeit verrechnet sich das je nach Arbeitsstunden.

Texter – Nebenjob von zuhause

Wenn du eine Affinität zum geschriebenen Wort hast, kann diese Nebentätigkeit im Home Office das Richtige für dich sein.

Tätigkeit: Du erstellst Texte wie SEOs, Blogbeiträge, Newsletter und Social Media-Beiträge. Nicht nur, dass diese zwingend einwandfrei sein müssen– oft gehört es dazu, gründliche Recherche zu betreiben. Der enge Kontakt zu den Auftraggebern ist dabei wichtig, um ihnen das optimale Ergebnis zu liefern. Eine Rohfassung wird erstellt, der Text wird korrigiert; auch hierfür bist du selbst verantwortlich.

Voraussetzungen sind einwandfreie Rechtschreib- und Grammatikfähigkeiten. Ein Text mit Fehlern alle paar Zeilen lang wirkt unprofessionell und schreckt den Lesenden ab.

Konzentration: Es gilt, einen professionell gestalteten Text in kurzer Zeit zu verfassen und eine gründliche Recherche zu betrieben. Womit wir bei der nächsten Voraussetzung – dem Schnelltippen – wären.

Anpassen des Schreibstils: Je nach Zielgruppe solltest du dazu fähig sein, deinen Stil anzupassen. Ein Artikel in einem Online-Modemagazin liest sich anders, als einer über das Erscheinen des neuesten Gaming-Abenteuers.

Recherchefähigkeiten: Spätestens wenn Fachkräfte einen schlecht recherchierten Text lesen, wirft das ein ebenso schlechtes Licht auf die Website wie die oben genannten Rechtschreib- und Grammatikfehler. Und damit auch auf dich.

Was uns dazu bringt, dass der Texter das von ihm Verfasste prüft, in der Lage ist, Stilblüten auszumerzen und den Text mit den Anforderungen des Auftraggebers vergleicht. Passt dieser? Dann wird er weiterversendet. Der Auftraggeber ist zufrieden? Dann ist die Arbeit getan.

Was verdient man Texter? Als freier Nebenberuf von zu Hause verlangt der Texter einen Stundensatz. Aus Expertensicht wird geraten, ihn am Anfang deiner Karriere niedriger anzusetzen, um dein Können unter Beweis zu stellen. Das sind etwa 50€ die Stunde. Schreibst du an fünf Tagen die Woche einen Text pro Tag, so hast du in einem Monat 1.000 € verdient. Mit steigenden Anfragen verlangen etablierte Texter bis zu 120 € die Stunde.

Ein weiterer Nebenjob von zuhause: Datenerfasser

Auch hier hat sich der Home Office-Vorteil gezeigt: Plätze in Büroräumen werden oft nicht mehr belegt. Für diese Tätigkeit reicht ein Arbeitsplatz von zu Hause aus.

Die Tätigkeit: Wie der Name schon sagt, erfasst du hierbei Daten in die entsprechende Datenbank, welche dir vorher zugesendet werden. Deine Aufgabe besteht darin, sie zu digitalisieren, also in den entsprechenden Programmen zugänglich zu machen. Je nach Unternehmen kann es sich um Angaben zu Angestellten oder Kunden handeln. Auch sind kleinere Produktbeschreibungen oder das Verfassen von Dokumenten für Versicherungen oder Behörden möglich.

Die Voraussetzungen diesen Nebenjob von zuhause ausüben zu können, sind zumindest grundlegende EDV-Kenntnisse, wie MS Office oder SAP. Ebenso sollte das Programm CRM für dich kein Fremdbegriff sein. Du musst zwar nicht Schnellschreiben können, wie beim Texter; dennoch ist es wichtig, dass du dich mit der Belegung einer deutschen Computer-Tastatur auskennst. Da Daten wie Namen und Adressen eingetragen werden, solltest du über Genauigkeit und Verantwortungsbewusstsein verfügen – lieber einmal zu oft die Daten kontrolliert und verglichen, als dass es später zu Beschwerden kommt. Von Vorteil ist eine kaufmännische Ausbildung, eine Voraussetzung ist diese jedoch nicht. Dabei ist es wichtig, dass du die Daten auf Vollständigkeit kontrollierst.

Der Verdienst als Datenerfasser: In Vollzeit verdient man durchschnittlich 2.400 € monatlich, was bei einem Nebenverdienst variiert. Ebenso ist es möglich, sich pro Stunde bezahlen zu lassen; das können, je nach Vereinbarung, bis zu 11 € pro Stunde sein.

Der beste Nebenjob von zuhause? – Der Closer-Beruf

Was tut ein Closer?

Hierbei handelt es sich um eine der weniger Zeitaufwendigen, dennoch lukrativsten Nebenjobs von zuhause aus. Closer werden von Dienstleistern beauftragt, um die Verträge mit ihren Interessenten – genannt Leads – abzuschließen.

Der Tagesplan eines gefragten Dienstleisters ist häufig ganz schön straff. Zeit, um alle Leads zu kontaktieren und die Verträge mit ihnen selbst abzuschließen, bleibt oft nicht. Und da kommt der Closer ins Spiel. Er nimmt diese Aufgabe ab und kontaktiert die Leads, sei es über Video-Chat oder telefonisch.

Was sich erst einmal wie eine Arbeit von wenigen Minuten anhört, dauert oft von einer halben bis zu einer Stunde.

Der Closer schließt nicht eben mal den Vertrag ab. Zuerst findet er mittels gezielten Fragen die Gründe heraus, aus dem die Dienstleistung in Anspruch genommen werden soll. Hat der Lead die Motivation dazu, mit dem Auftraggeber zu arbeiten … oder sagt er dir schulterzuckend, dass er von seinem Partner gedrängt wurde oder sich das eigentlich nur mal anschauen wollte? Diese Voraussetzungen bringen weder dem Lead noch dem Auftraggeber etwas.

Wenn der Wille des Leads da ist, erklärst du bei Bedarf das jeweilige Programm und stehst ihm für Fragen offen.

Beispiele:

  • Was bringt mir die Investition?
  • Kann ich nicht einfach ein Monatsabo im Fitnessstudio abschließen?
  • Ernährungstipps finde ich im Internet gratis, wozu also bei Coach XY zahlen?

 

Deshalb gilt es für den Closer, sich vorher genau über das Programm des Dienstleisters zu informieren und sich auch selbst von der Seriosität anhand von Bewertungen zu überzeugen. Pro Vertragsabschluss gibt es eine Provision, die vorher untereinander vereinbart wurde. Das können 10 oder sogar 30% des Gewinns sein, die der Closer von zu Hause aus oder auch eben mal im Urlaub erzielt.

Tiefere Informationen zu der Nebentätigkeit findest du unter https://closer-academy.de/

Ist der Beruf seriös?

An sich, ja. Letztendlich liegt es an dir und für welche Person du closed. Es gibt auch Bauarbeiter, die seriös arbeiten – wiederum andere, die beim Material und/oder dem Preis betrügen. Dasselbe Prinzip gilt ebenso für Dienstleister. Nehmen wir ein Beispiel aus der  Gesundheitsbranche: Wenn ein Ernährungsberater auf seiner Webseite verspricht, dass jemand bei ihm innerhalb einer Woche 10-20 Kilo abnimmt, ist Skepsis gefragt. Nimm Abstand von Dienstleistern, die solche unrealistischen Versprechungen geben.

Auf der Suche nach dem Nebenjob von zuhause musst du vorsichtig sein, denn es gibt viele schlechte Jobangebote

Prüfe den Auftraggeber, für den du beabsichtigst zu Closen – am besten auf mehreren Bewertungsseiten, auf seine Zertifikate – damit du dir sicher sein kannst, dass du bei ihm tatsächlich eine hochwertige Dienstleistung verkaufst, mit dem andere schon Erfolge erzielt haben. Nach deinem Coaching vermitteln dich Dienstleister wie die Closer Academy (Anm. Link) zu von ihnen geprüften und damit seriösen Auftraggebern, somit bist du auf der sicheren Seite.

Musst du eine Ausbildung zum Closer absolvieren?

Der Closer ist kein anerkannter Ausbildungsberuf. Dennoch ist ein Coaching darin unerlässlich, wenn du schnellstmöglich Erfolge erzielen möchtest. Bei Anbietern wie der Closer Academy (Anm.: Link) dauert ein solches 4 bis 12 Wochen.

Für den Coach, bei dem du lernst, gilt dasselbe wie für deinen zukünftigen Auftraggeber: Informiere dich vorher gründlich über ihn. Achte unbedingt auf die Bewertungen der einzelnen Anbieter, auf Zertifikate, Preise. Erfolgreiche und seriöse Anbeiter findest du auf Seiten wie Coacheck. (Anm. Link https://www.coacheck.de/anbieter/) Und sei vorsichtig bei Versprechungen wie eine garantierte Unterstützung bis zu einer gewissen Gewinnsumme, ob es sich hierbei nicht nur um leere Floskeln handelt. Mit ein wenig Recherche findest du ehemalige Teilnehmer und holst dir ihre Meinung ein.

Hast du einen seriösen Anbieter gefunden, dem an deiner Zukunft gelegen ist, lernst du in einer Mischung aus Videomodulen, Videokonferenzen und Live-Trainings die Grundlagen des hochpreisigen Telefonverkaufs. Trainiere unbedingt auch außerhalb der offiziellen Stunden mit anderen Teilnehmern, um deine Skills optimal zu vertiefen.

Nach Abschluss des Coachings glänzt du mit einem Zertifikat, das du bei deinen Bewerbungen vorlegst. Ein guter Coach unterstützt dich auch nach Beendigung des Coachings bei der Bewerbung oder vermittelt dich sogar weiter.

Freiberuflicher Closer

Die meisten Closer arbeiten als Freelancer für Auftraggeber in verschiedenen Branchen. Selbst wenn dir von einem einzigen von ihnen viele Leads zugesichert werden, ist es ratsam, sich nicht darauf zu verlassen – denn, dass es eine stets ausreichende Menge an Leads ist, kann dir letztendlich niemand garantieren.

Die Anzahl der Leads hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine Durststrecke kann schnell passieren. Auch kann die Beliebtheit des Dienstleisters im Allgemeinen sinken oder er sieht sich aus anderen Gründen dazu gezwungen, seine Arbeit zu pausieren.

Er arbeitet nicht, sperrt seine Anfragen. Bedeutet: keine Leads für dich. Dann stehst du da ohne zusätzliches Einkommen und musst deine Suche von vorne beginnen, bevor du wieder etwas nebenbei dazuverdienst. Das ist ärgerlich und frustrierend.

Außerdem haben mehrere Auftraggeber einen ganz großen Vorteil: Je nachdem, wie du bezahlt wirst, baust du dir mit ein bis zwei erfolgreichen Leads pro Tag ein hohes Einkommen auf. Wenn du dran bleibst, wirst du mit deinem Nebenjob von zuhause aus deutlich mehr verdienen, als mit deinem Hauptjob. Der Höhe des Gewinns sind dabei keine Grenzen gesetzt. Nicht wenige haben ihre Vollzeitstelle aufgegeben und die Chance genutzt, bei freier Zeiteinteilung vollkommen ortsunabhängig zu arbeiten.

Closer in Festanstellung

Auch in Festanstellung hast du die Möglichkeit, als Closer im Nebenjob von zuhause aus zu arbeiten.

Wie bei allen Festanstellungen gilt: Das Unternehmen vorher prüfen, nicht ohne Arbeitsvertrag starten. Du erhältst ein monatliches Festgehalt, hast also eine Sicherheit. Deshalb wählen viele Durchstarter im Closer-Business, zumindest für den Anfang, diesen Weg. Auf das Gehalt erhältst du die Provision in abgemachter Höhe pro Vertrag, den du abgeschlossen hast. Ebenso wie als Freelancer, hast du hier die Chance, dir ein ordentliches Sümmchen dazuzuverdienen, auch wenn das in dem Fall auf ein Unternehmen begrenzt ist.

Suche dir Dienstleister, für die du auch closen MÖCHTEST 

Du hast das Zertifikat in der Tasche, bist bereit, durchzustarten und nimmst zur Sicherheit alles an, was dir durch den PC- oder Laptop-Bildschirm vor die Nase springt … Nein. Schaue erst einmal, ob das Unternehmen seriös ist, sonst entsteht nachher nur Frust – das Thema hatten wir ja schon.

Bei welcher Sache noch Frust und Lustlosigkeit entsteht? Wenn du ein Fitness-Coaching verkaufst, dich aber nie wirklich mit dem Thema beschäftigt hast und es dich nicht interessiert. Dann gehst du höchstens mit der Motivation in das Gespräch, Provision zu erzielen. Das hört nicht nur ein erfahrener Vertriebler heraus, sondern bemerkt auch jemand, der im Handwerk oder Büro arbeitet. Das ist für beide Seiten kein schönes Gespräch und vergeudete Zeit für dich.

Feuer und Flamme für das Produkt zu sein, ist kein Muss. Doch wenn zumindest ein gewisses Interesse da ist, wird man auch das heraushören. An deiner Stimme, an deiner Tonlage … All das Verrät, dass du hinter dem Produkt stehst. Das ergibt ein ordentliches Gespräch und einen Verkaufsabschluss, aus dem du mit einem guten Gefühl herausgehst. Ein Coaching, bei dem du nach Abschluss an ein zu dir passendes Unternehmen vermittelt wirst, erhältst du hier.

Closer Ausbildung, um einen Nebenjob von zuhause machen zu können

Welche Nischen kommen zum Closen in Frage?

Kurz gesagt: Jede, bei der eine hochwertige Dienstleistung angeboten wird.

Da wäre der Geldverdienermarkt, zu dem auch das Closing selbst zählt. Auch du wurdest geclosed, wenn du ein solches Coaching in Anspruch nimmst und lernst, wie du dir ein Nebeneinkommen von zu Hause aus aufbaust. Zu derselben Nische gehören unter anderem: Gründer-Coaching, Immobilien und Steueroptimierung.

Die Gesundheitsnische mit Dienstleistungen wie Muskelaufbau, Body-Transformation und Ernährungsberatung.

Beziehung und Partnerschaft, wozu unter anderem Dating, Eifersucht, Verlustangst gehören.

Spirituelles und Humankapital. Zu dieser Nische gehört ein Coaching für das Mindset, Persönlichkeitsentwicklung und Selbstverwirklichung. Spirituell wird es mit Hypnose- und Meditationsangeboten.

Daneben gibt es weitere Nischen wie Hundetraining, Schlafcoaching sowie Zeitmanagement.

Je nachdem, musst du dich dem Thema anpassen. Bei Menschen, die über ihre Probleme sprechen, ist mehr Einfühlsamkeit angebracht. Daneben geht ein Gespräch über Immobilien meist locker vonstatten.

Du merkst, deine Möglichkeiten sind weitreichend.

Die Closer Academy empfängt dich mit offenen Armen, um dir bei dem Nebenjob von zuhause zu helfen

Auf welchen Wegen finde ich selbst einen Auftraggeber?

Auf Portalen wie StepStone werden regelmäßig Stellen ausgeschrieben. Unter Suchbegriffen wie Closer, Home Office und Nebenjob findest du regelmäßig neue Einträge, sowohl in Festanstellung, als auch als Freelancer.

Lege dir ein professionelles Profil auf Instagram, Facebook und vor allem auf LinkedIn an. Auch dort findest du unter den Stichworten wie Coach oder Ernährungsberatung die passenden Auftraggeber.

Mit der Stichwortsuche in Suchmaschinen wie Google findest du die Webseiten der Auftraggeber und gleichzeitig Bewertungen über sie. Kontaktiere sie über die dort angegebene Telefonnummer, dem Kontaktformular oder der E-Mail-Adresse.

Ebenso gelangst du über das Vermittlungsangebot nach einem Coaching der Closer Academy zu Auftraggebern, die geprüft sind und zu dir passen.

Fazit

Wenn du einen Nebenjob von zuhause aus anstrebst und eine gute Internet- sowie Telefonverbindung vorzuweisen hast, hast du schon mal eine Grundbasis für eine Karriere als Closer. Bestenfalls hast du eine Karriere im Verkauf oder Vertrieb vorzuweisen; das ist aber nicht zwingend notwendig. Bist du motiviert, hast ein gesundes Selbstvertrauen und arbeitest gerne mit Menschen? Dann ist der Closer-Job das Richtige für dich. Du möchtest ein Beratungsgespräch buchen? Hier findest du die richtigen Ansprechpartner, die dir in einem Beratungsgespräch alle Fragen beantworten.

Jana U.
Jana U.

Autorin im Closer Academy Network

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